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Angesichts der noch nie dagewesenen, die ganze Welt umfassende Pandemie brechen Fragen an und über Gott auf. Bewährtes aus unserem Leben tritt in den Hintergrund, es müssen neue Wege gefunden werden. Sei es bei der Beschaffung von Lebensmittel für gefährdete Menschen, sei es bei der Kommunikation mit geliebten Menschen oder eben für das gottesdienstliche Leben der Kirchen. Die Corona-Krise umfasst den ganzen Menschen und somit sind es auch gerade die existentiellen Fragen, die sich in die Überlegungen und das Sorgen mischen.

 

Einige Fragen könnten sein: Wie kann das Paradox zwischen Vereinsamung um der Gemeinschaft willen aufgelöst werden? Wie kann Kirche gewährleisten grenzüberschreitende Fürsorge zu leisten, auch in Corona Zeiten? Wie ist das Verhältnis von Corona-Virus und das mit ihm verbundene Leid und der Güte Gottes zu bestimmen? Wie gehen wir angesichts der menschlichen Verletzlichkeit, die in diesen Zeiten wieder stark in den Fokus kommt, seelsorgerlich um? Wie schafft die Kirche ohne Gottesdienste den Menschen Sinn zu stiften für ihr Leben?

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Dies ist eine Einladung gemeinsam nachzudenken und uns auszutauschen.

Durch die Kommentarfunktion können Gespräche im Anhang geführt werden.

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